BIOGRAPHY

"Farbenreiche und riskante Interpretation", "überschäumende Energie" - so beschreiben "Der Tagesspiegel" und die "Braunschweiger Zeitung" die Qualitäten der 1. Preisträgerin sechs so unterschiedlicher Internationaler Wettbewerbe wie dem "Felix Mendelssohn-Bartholdy Hochschulwettbewerb" oder dem "Beethovenuv Hradec" Sara Kim. 

Geboren 1988 in Daejon/Süd-Korea, erhielt Sara Kim ihren ersten Violinunterricht mit sieben Jahren in Moskau. Nach der Musikausbildung an der Gnessin Spezialschule und der Gnessin Musikakademie begann sie 2006 ihr Studium an der Musikhochschule "Hanns Eisler" in Berlin bei Prof. Michael Vogler, welches sie 2010 mit einem Diplom abschloss. Im Anschluss daran wechselte sie zur Bratsche und absolvierte, ebenfalls an der Musikhochschule "Hanns Eisler", ein Masterstudium bei Prof. Friedemann Weigle. In ihre "Berliner" Zeit lernte sie außerdem in der Kammermusikklasse der berühmten Artemis Quartett. Im Sommer 2014 schloss Sara Kim ihr Intrumentalsolisten-Studium an der Berliner Universität der Künste bei Prof. Hartmut Rohde ab. Im Sommer 2017 schloss sie das Zertifikatsstudium Meisterklasse an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Prof. Nils Mönkemeyer ab. 

Schon in jungen Jahren ist Sara Kim aktiv als Solistin und Kammermusikerin in Erscheinung getreten. In Moskau hat sie beim Konzert anläßlich des 30.Todesjahres von David Oistrakh im großen Saal des Tschaikowski Konservatoriums gespielt und beim Eröffnungskonzert des "Moscow International House of Music" gemeinsam mit dem Gnessin Symphony Orchestra musiziert. 

Nach einem Konzert auf der Insel Saipan erhielt Sara vom damaligen Bürgermeister Juan Bora Tutel eine Trophäe als Dank für ihre musikalische Darbietung. Im Jahre 2003 wurde sie eingeladen, in der Reihe "Prominent Musicians of Overseas Korean" im Seoul Arts Center mit dem Suwon Philharmonic Orchestra zu spielen.

Als Bratschistin spielte sie bei so renommierten Festivals wie den "Festspielen Mecklenburg-Vorpommern", dem "Schleswig-Holstein Musikfestival", dem "Gstaad Menuhin Festival", dem "Musikfrühling am Bodensee" und dem "Oberstdorfer Musiksommer". Sie hat auch als Solistin mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, dem Janaček Philharmonic Orchestra, dem Staatsorchester Braunschweig, dem Sinfonieorchester des Orchesterzentrums NRW sowie dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode gespielt.

Im Sommer 2012 wurde Sara von der Deutschen Stiftung Musikleben anlässlich ihres fünfzigsten Jubiläums ins Schloss Bellevue eingeladen und spielte vor dem damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Im selben Jahr wurde sie auch zum "New Artist for the next Generation Concert" vom koreanischen Musikverein eingeladen. Darüber hinaus gab sie viele Solo-Abende in Deutschland, unter anderem im Konzerthaus Berlin. Im Februar 2017 wurde Sara von der Kumho Asiana Kulturstiftung zur "Rising Star Series" in die Kumho Art Hall nach Seoul eingeladen, wo sie erfolgreich ihr koreanisches Debüt gab. Im Jahr 2016 erschien mit der Unterstützung der Freunde Junger Musiker e.V. Berlin ihre erste CD mit ihrem Pianisten Andrés Atala-Quezada und im selben Jahr hat sie zusammen mit dem Oboist Andrey Godik, Geiger Aleksey Semenenko und dem Cellist Benedict Klöckner das "Unique Quartet" gegründet und wurde zu mehreren Musikfestivals eingeladen. 

Von 2011 bis 2013 erhielt Sara ein Unit4-Exzellenzstipendium der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" sowie ein Stipendium der Oscar und Vera Ritter-Stiftung. Im Jahr 2014 wurde sie außerdem für das Gerd-Bucerius-Stipendium nominiert. 

Als erste Preisträgerin des 20.Wettbewerbs des Musikinstrumentenfonds spielte Sara Kim im Zeitraum von 2012 bis zum Anfang 2019 eine Viola von Paolo Antonio Testore, Mailand um 1740, mit welcher sie unter anderem beim Internationalen Max-Rostal-Wettbewerb 2015 den 2.Preis sowie den Publikumspreis gewonnen hat. 

Nach einiger Erfahrung als Aushilfe im Rundfunk-Sinfonieorchester-Berlin (RSB), Sara war von 2013 bis 2019 die Solo-Bratscherin des Staatsorchesters Braunschweig und anschließend des Gewandhausorchesters Leipzig. Im Sommer 2016 hat sie beim Bayreuther Wagner-Festspielorchester als Tuttistin mitgewirkt. Außerdem spielt sie regelmäßig als Gast-Stimmführerin mit der Deutschen Oper Berlin, MDR Sinfonieorchester Leipzig, Symphonieorchester des Bayerischen Runkfunks, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Seoul Philharmonic Orchestra, Niedersächsische Staatsorchester Hannover, Robert-Schumann-Philharmonie, Nürnberger Philharmonikern. 

Sara war eine Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin , an der Hochschule für Musik und Theater München und zur Zeit unterrichtet sie ebenfalls als Lehrbeauftragte im Hauptfach Viola an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.

"Farbenreiche und riskante Interpretation", "überschäumende Energie" - so beschreiben "Der Tagesspiegel" und die "Braunschweiger Zeitung" die Qualitäten der 1. Preisträgerin sechs so unterschiedlicher Internationaler Wettbewerbe wie dem "Felix Mendelssohn-Bartholdy Hochschulwettbewerb" oder dem "Beethovenuv Hradec" Sara Kim. 

Geboren 1988 in Daejon/Süd-Korea, erhielt Sara Kim ihren ersten Violinunterricht mit sieben Jahren in Moskau. Nach der Musikausbildung an der Gnessin Spezialschule und der Gnessin Musikakademie begann sie 2006 ihr Studium an der Musikhochschule "Hanns Eisler" in Berlin bei Prof. Michael Vogler, welches sie 2010 mit einem Diplom abschloss. Im Anschluss daran wechselte sie zur Bratsche und absolvierte, ebenfalls an der Musikhochschule "Hanns Eisler", ein Masterstudium bei Prof. Friedemann Weigle. In ihre "Berliner" Zeit lernte sie außerdem in der Kammermusikklasse der berühmten Artemis Quartett. Im Sommer 2014 schloss Sara Kim ihr Intrumentalsolisten-Studium an der Berliner Universität der Künste bei Prof. Hartmut Rohde ab. Im Sommer 2017 schloss sie das Zertifikatsstudium Meisterklasse an der Hochschule für Musik und Theater in München bei Prof. Nils Mönkemeyer ab. 

Schon in jungen Jahren ist Sara Kim aktiv als Solistin und Kammermusikerin in Erscheinung getreten. In Moskau hat sie beim Konzert anläßlich des 30.Todesjahres von David Oistrakh im großen Saal des Tschaikowski Konservatoriums gespielt und beim Eröffnungskonzert des "Moscow International House of Music" gemeinsam mit dem Gnessin Symphony Orchestra musiziert. 

Nach einem Konzert auf der Insel Saipan erhielt Sara vom damaligen Bürgermeister Juan Bora Tutel eine Trophäe als Dank für ihre musikalische Darbietung. Im Jahre 2003 wurde sie eingeladen, in der Reihe "Prominent Musicians of Overseas Korean" im Seoul Arts Center mit dem Suwon Philharmonic Orchestra zu spielen.

Als Bratschistin spielte sie bei so renommierten Festivals wie den "Festspielen Mecklenburg-Vorpommern", dem "Schleswig-Holstein Musikfestival", dem "Gstaad Menuhin Festival", dem "Musikfrühling am Bodensee" und dem "Oberstdorfer Musiksommer". Sie hat auch als Solistin mit Orchestern wie dem Konzerthausorchester Berlin, dem Janaček Philharmonic Orchestra, dem Staatsorchester Braunschweig, dem Sinfonieorchester des Orchesterzentrums NRW sowie dem Philharmonischen Kammerorchester Wernigerode gespielt.

Im Sommer 2012 wurde Sara von der Deutschen Stiftung Musikleben anlässlich ihres fünfzigsten Jubiläums ins Schloss Bellevue eingeladen und spielte vor dem damaligen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Im selben Jahr wurde sie auch zum "New Artist for the next Generation Concert" vom koreanischen Musikverein eingeladen. Darüber hinaus gab sie viele Solo-Abende in Deutschland, unter anderem im Konzerthaus Berlin. Im Februar 2017 wurde Sara von der Kumho Asiana Kulturstiftung zur "Rising Star Series" in die Kumho Art Hall nach Seoul eingeladen, wo sie erfolgreich ihr koreanisches Debüt gab. Im Jahr 2016 erschien mit der Unterstützung der Freunde Junger Musiker e.V. Berlin ihre erste CD mit ihrem Pianisten Andrés Atala-Quezada und im selben Jahr hat sie zusammen mit dem Oboist Andrey Godik, Geiger Aleksey Semenenko und dem Cellist Benedict Klöckner das "Unique Quartet" gegründet und wurde zu mehreren Musikfestivals eingeladen. 

Von 2011 bis 2013 erhielt Sara ein Unit4-Exzellenzstipendium der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" sowie ein Stipendium der Oscar und Vera Ritter-Stiftung. Im Jahr 2014 wurde sie außerdem für das Gerd-Bucerius-Stipendium nominiert. 

Als erste Preisträgerin des 20.Wettbewerbs des Musikinstrumentenfonds spielte Sara Kim im Zeitraum von 2012 bis zum Anfang 2019 eine Viola von Paolo Antonio Testore, Mailand um 1740, mit welcher sie unter anderem beim Internationalen Max-Rostal-Wettbewerb 2015 den 2.Preis sowie den Publikumspreis gewonnen hat. 

Nach einiger Erfahrung als Aushilfe im Rundfunk-Sinfonieorchester-Berlin (RSB), Sara war von 2013 bis 2019 die Solo-Bratscherin des Staatsorchesters Braunschweig und anschließend des Gewandhausorchesters Leipzig. Im Sommer 2016 hat sie beim Bayreuther Wagner-Festspielorchester als Tuttistin mitgewirkt. Außerdem spielt sie regelmäßig als Gast-Stimmführerin mit der Deutschen Oper Berlin, MDR Sinfonieorchester Leipzig, Symphonieorchester des Bayerischen Runkfunks, Philharmonisches Staatsorchester Hamburg, Seoul Philharmonic Orchestra, Niedersächsische Staatsorchester Hannover, Robert-Schumann-Philharmonie, Nürnberger Philharmonikern. 

Sara war eine Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin , an der Hochschule für Musik und Theater München und zur Zeit unterrichtet sie ebenfalls als Lehrbeauftragte im Hauptfach Viola an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig.